Schnell und frisch.
15 Pfannen und Töpfe auf dem Herd? Eigentlich mag ich es einfach. Und das heißt: Ein Wok plus maximal ein weiteres Kochgeschirr. Und gerade solche leckeren, kurzgebratenen Gerichte gehen am schnellsten in einem Wok. Mein Wok aus Gusseisen hat über 25 Jahre auf dem Buckel und kann im Zweifelsfall als auch Waffe verwendet werden. Falls Captain America seinen Schild vermisst... Ich koche gerade darin.
Zutaten
Playlisten zum Kochen
Man kommt einfach nicht um die beste Band der Welt herum: Spinal Tap.
25 jähre nach ihrem legendären ‘Black Album’ und der nur ein Konzert dauernden Welttournee. Melden sich die Rocker mit ‘Back From The Dead’ zurück. Auf diesem Album finden sich unglaubliche Neuinterpretationen ihrer größten Hits aus diversen Perioden ihres Schaffens, sowie 5 neue Stücke.
Tonight I'm Gonna Rock You Tonight
Back From The Dead
(Funky) Sex Farm
Rock 'n' Roll Creation
Jazz Oddyssey I
Gimme Some Money
Rock 'n' Roll Nightmare
Heavy Duty
America
Jazz Oddyssey II
(Listen to the) Flower People
Hell Hole
Big Bottom
Celtic Blues
Jazz Oddyssey III
Warmer Than Hell
Stonehenge
Short and Sweet
Cups and Cakes
Zubereitung
Was brauchen wir? Einen Wok, eine Bratpfanne und einen Reiskocher. Ich habe mich lange gegen eine Reiskocher gesträubt. Doch im Endeffekt erleichtert er die Arbeit in der Küche ungemein und das Ergebnis ist perfekt. Reiskocher findet ihr bei amazon.de schon ab 20 Euro.
Zuerst scheiden wir den Tofu in ca. 5 mm dicke Scheiben. In der Pfanne rösten wir jetzt Sesamkörner in Sesamöl an. Den Tofu würzen wir mit Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Oregano und Rosmarin. Dann geben wir ihn in die Pfanne. Wenn der Tofu leicht angebraten ist, geben wir einen Schuss Ahornsirup dazu und lassen den Tofu leicht karamellisieren. Anschließend kommt der Tofu auf ein Backblech mit Backpapier in den auf 120° vorgeheizten Ofen.
Jetzt Könnt ihr schon den Basmati-Reis im Reiskocher zubereiten. Das dauert bei mir so ca. 20 Minuten und in der Zeit ist das Gemüse-Curry längst fertig.
Zum Curry: Möhren schälen und zu Julienne-Streifen verarbeiten. Ich nehme dafür den Nicer Dicer von Genius, damit geht das in Sekundenschnelle. Ebenso schäle ich den Ingwer (und optional den Knoblauch), scheide ihn in kleine Scheiben und jage ihn durch den Gemüseschneider, so dass kleine Würfel rauskommen. Das Sesamöl im Wok erhitzen, Möhren, Ingwer und Knoblauch scharf anbraten.
In der Zwischenzeit die Pilze, den Paprika und die Frühlingszwiebel kleinschneiden.
Die Pilze kommen zuerst dazu und werden scharf angebraten. Die Hitze etwas herunternehmen und ca. 2 EL Curry-Paste anschwitzen (Menschen, die lieber Schlager als Metal hören, nehmen 1 EL Curry-Paste). Jetzt kommt die Kokosmilch dazu. Ich kaufe immer die 'Creola de Coco' bei Edeka. Die hat im Gegensatz zur Kokosmilch keine Streckmittel und Zusätze (lediglich 10% Wasser) und ist schön cremig.
Jetzt alles erst einmal durchrühren. Da die Creola de Coco schon sehr dickflüssig ist, können wir mit einer Tasse Brühe strecken und gleichzeitig damit würzen.
Alles gut aufkochen lassen (die Pilze sollten gar sein), dann die Bohnensprossen, Paprika und Frühlingszwiebel bei mittlerer Hitze etwas ziehen lassen. Sie sollen noch ein wenig Biss haben. Das Curry je nach Geschmack mit etwas Salz abschmecken. Ich gebe immer noch etwas Zucker und einen Spritzer Zitronensaft dazu.
Wer sein Curry 'mit extra Scharf' haben möchte, kann noch etwas Chili-Pulver dazugeben.
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